2021 - 2023 Haushalt der Stadt Köthen
07.08.2021
Auf unserer Initiative wurden erstmals im Haushalt Mittel für Kastration freilebender Katzen eingestellt: 2000,00 €
per 05.08.2021 konnten mit diesen Mittel zusätzlich 21 Katzen kastriert werden:
1809,86 €.
Wir danken der Kommune und den Stadträten der Stadt Köthen (Anhalt) für die Bereitstellung der Mittel in den Jahren 2021, 2022, 2023!
Kastrationspflicht in Sachsen-Anhalt
19.01.2021
Nach Bad Dürrenberg, Zerbst (August 2020) hat nun auch die Stadt Bitterfeld-Wolfen seit 11.12.2020 in ihrer Gefahrenabwehrverordnung festgeschrieben: Chip- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen.
Bildquelle: Deutscher Tierschutzbund
Auch unser Verein hat sich der Kastration freilebender Katzen verschrieben.
Das Geld für Kastrationen fehlt also, das Elend der Straßenkatzen bleibt. Und obwohl wir kastrieren, werden es immer mehr unkastrierte Katzen und Kater in unserem Landkreis die ums Überleben kämpfen, oft krank sind und sich unkontrolliert weiter vermehren.
Wir können nur hoffen, dass tierliebe Menschen uns weiter bei unserem Projekt unterstützen, damit wir nicht südländische Verhältnisse bekommen!
Es muss endlich eine bundeseinheitliche Gesetzgebung her!
Kastration muss zur Pflichtaufgabe und darf nicht auf Kommunen abgewälzt werden!
Information zum Thema Straßenkatzen beim deutschen Tierschutzbund: https://www.tierschutzbund.de/…/heim…/katzenschutz-kampagne/
Zum Artikel in der Volksstimme vom 29.06.2020 einfach auf das Bild (Deutscher Tierschutzbund) klicken.
Die Stadt Zerbst hat seine Gefahrenabwehrverordnung -
Das hat der Stadtrat jetzt beschlossen – ohne weitere Diskussion verabschiedeten die Kommunalpolitiker die neue Gefahrenabwehrverordnung!!!
Karte:Gemeinden-Katzen-Kastrationspflicht / Stand; Mai 2017
Kastrationspflicht in Sachsen-Anhalt
Von 218 politisch selbstständigen Städten und Gemeinden (Stand: 31.07.2021).
° Bad Dürrenberg
° Huy (11 Gemeinden)
° Zerbst für alle nachdem 01.08.2020 geborene Katzen
° Bitterfeld-Wolfen ab 30.12.2020
° Gardelegen
° Einheitsgemeinde Zörbig - Stadtratsbeschluss vom 23.06.2021: Zustimmung zur
VO