Gesucht: Katzenpatenschaften

Wir suchen Katzenpaten für unsere nicht vermittelbaren Katzen.

Katzenpate für unsere Bestandskatzen kann jeder für einen einmaligen Jahresbeitrag von 60,00 € werden.

Eine Katze kann und darf gern mehrere Paten haben. Diese Patenschaft endet automatisch nach Ablauf eines Jahres, es muss nicht gekündigt werden. Wer möchte kann die Patenschaft verlängern, muss es aber nicht.

Wir bitten um Überweisung auf unser Spendenkonto bei der

Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld

IBAN: DE55 8005 3722 0305 0100 42

BIC: NOLADE21BTF

Hier handelt es sich um Katzen, die behindert sind, ständig medizinische Versorgung oder Spezialfutter benötigen, aus Altersgründen oder durch ihre Scheu vor fremden Menschen keine Chance auf Vermittlung haben.

Für die Patenschaft gibt es nach Eingang des Betrages eine Patenurkunde (bitte Namen des Tieres und Paten angeben), auf Wunsch eine Spendenquittung bei Angabe der vollständigen Anschrift im Zahlungsgrund. Die vollständige Anschrift benötigen wir auch zur Übersendung der Urkunde. Diese Angaben werden nur für die Patenschaft verwendet und nicht weiter verarbeitet!

HINWEIS: Bei Spenden von bis zu 200 Euro ist der Kontoauszug als Spendenbescheinigung ausreichend. Aus dem Beleg müssen der Name und die Kontonummer des Spenders und Spendenempfängers, der Betrag sowie der Buchungstag erkennbar sein.

Derzeitige Bestandskatzen: Emilio, Saskia, Winston, Hedi, Habibi, Ronja, Agnetha, Fritze, (die Böse) Sophie, Oscar, Heinrich-Katzen

Ronja

Ronja - Findelkind 2015,  tricolor, blind,

Ronja kümmert sich auch rührend um Katzenwelpen und übernimmt gern die Mutterrolle.

Die blinde Ronja ist der ungeteilte Star aller Katzenkinder in diesem Haushalt. Wie ein Fels in der Brandung gab die 5 jährige Glückskatze mit Ruhe und Souverenität den Waisenkindern die perfekte Ersatzmutter ab, obwohl sie nie selber welche hatte.

Hedi zeigt ihr, dass sie sie noch immer liebt.

Ein Katzenschnupfen hatte Ronja im Alter von 7 Wochen die Augen zerstört. Mit Hilfe von Medizinern kann sie auf einem Auge Schatten sehen. Dennoch ist sie Freigänger und ist wachsam.

Mehr auf der Seite News: Absoluter Notfall - Blindes Katzenkind aufgefunden (06.07.2015)

Bei unserer Vorsitzenden

Hedi 

Heidi - getigert, Schwester von Habibi, Hedi und Habibi sind unzertrennlich

Hedi aus Hettstett ist im Spätsommer 18 geboren. Mit ihrer Schwester Habibi war sie bereits zwei Monate als junge Katze nach MD vermittelt.

Weil sie nicht schnell genug zahm wurden, Nahrungsentzug auch nicht half, kehrten sie zurück und erholten sich von der schlechten Erfahrung. Wider Erwarten begannen sie in ihrem 6. Lebensmonat doch noch zu wachsen.

Sie ist inzwischen gut angekommen.blieb aber sehr schlank und möchte nicht angefasst werden.

Agnetha

Agnetha - leidet an Ataxie, kommt aber gut zurecht.

Wenn man es das erste Mal sieht, ist man erschrocken, aber Agnetha weiß genau, was sie will und setzt es auch durch.

Agnetha liebt es, die Übersicht zu behalten, bevorzugte Plätze: die Tische des Hauses :-)

Sie darf und will auch in den Garten, bewegt sich aber nicht vorm Grundstück weg.

Bei unserer Vorsitzenden

Winston

Bei unserer Vorsitzenden

Oscar

Oscar -  befand sich beim Auffinden in einem erbärmlichen Zustand.

Der tierärztliche Befund: Großbaustelle: Milben überall inkl. Ohren, Nabelbruch und völlig desolate Zähne.

Einmal in Narkose wurde der Nabelbruch operiert und gleich kastriert, Zähne, Bißwunden versorgt.

 Ein Halter fand sich nicht, so blieb er als Kostgänger seit 4 Jahren, darf bleiben und wird medizinisch versorgt.

Bei unserer Vorsitzenden

Saskia

Saskia - wurde als Streuner im Sommer 2019 geboren

Sie entstammt einer Katzenpopulaion hinter der Sparkasse in Köthen

( Museumsgasse).

2 ihrer Geschwister wurden vergiftet. Sie lebt in einer Pflegestelle in Kleinpaschleben. Dort fühlt sie sich sicher in einer Gruppe von Artgenossen. und sie darf gern bleiben.

.Vor Menschen fürchtet sie sich sehr. Ich muss sagen; Sie hat Recht.

Pflegestelle

Fritze

Fritze - aus Radegast entstammt einem verwahrlosten Bauernhof. Im Mai 2010 kam er als kleines Kätzchen mit 3 weiteren halbtoten Kitten zu mir. Er war dann alsbald in ein caritasheim vermittelt ,aber es ging ihm nicht gut dort. Von da ab hing er in einer Form von Verlassensangst fast 14 Tage ununterbrochen an mir. Im August des gleichen Jahres lernte er dann bei uns seine grosse Liebe kennen, den gleichaltrigen gutmütigen und auffallend grosssen Lukas. Die waren unzertrennlich und durften bleiben.

Der Tod von seinem Freund vor 3 Jahren hat ihn einsam gemacht.

Bei unserer Vorsitzenden

Sophie

 auch

"Die Böse Sophie" - sie kommt einfach nicht mit anderen Katzen, besonders Welpen, klar.

Sie wird separiert gehalten und ist meistens draussen, hat eigenen Eingang zu den Räumlichkeiten.

Bei unserer Vorsitzenden