Amtsblatt
22.12.
Amtsblatt
„Freundschaft ist Gefühl und Verständnis füreinander und Hilfsbereitschaft in allen Lebenslagen.“ (Marcus Tullius Cicero)
Subbotnik am 08.10.2022 in der Auffangstation Pfaffendorf
mit Unterstützung vom Tierschutzverein Staßfurt und tierlieben Menschen der Umgebung
Der Subbotnik war durch den tatkräftigen Einsatz zahlreicher Helfern ein voller Erfolg. Es wurden im Außengehege 25 lfd. Meter Rasengittersteine verlegt, um das Gehege ausbruchsicher zu gestalten. Auch die restliche Hauswand im Außengehege wurde gestrichen. Die Hochbeete wurde innen isoliert, mit Erde befüllt und bepflanzt; schließlich wollen unsere Schützlinge einen gepflegten Garten bewohnen. Vor dem Haus wurden 100 qm Fläche kultiviert und 2 Apfelbäume gepflanzt.
Wer viel arbeitet, der muss auch etwas essen. Wir versorgten unseren Gästen mit Kaffee und Kuchen und nahmen gemeinsam das Mittagsmahl ein, es hat allen gemundet. Bei so vielen Leuten kamen auch die Fellnasen bei den Streicheleinheiten nicht zu kurz. Insgesamt waren wir mit bis zu 11 Personen im Einsatz, davon alleine 5 Mitglieder vom Tierschutzverein Staßfurt.
Besonderen Dank den engagierten fleißigen Gästen und unserer unermüdlichen Nicole insbesondere.
Für den Vorstand
Köthener Tierhilfe e.V.
Amtsblatt
Mitteldeutsche Zeitung
29.09..2022
16.08.2022
Bild: Ute Nicklisch / Text: Stefanie Greiner
Seit zehn Jahren kümmern sich die Mitglieder der Köthener Tierhilfe um herrenlose Katzen. Evelyn Schwerdtfeger ist Vorsitzende des Vereins.
Zum MZ+ Artikel: (Screenshot beigefügt)
vom 04.03.2022
Bild: Ute Nicklisch / Text: Stefanie Greiner
Neues Notquartier Köthener Tierhilfe hat Katzenelend in Maasdorf ein Ende bereitet
Aus den ausgemergelten Katzen in Maasdorf haben Evelyn Schwerdtfeger und ihre Mitstreiter der Köthener Tierhilfe quietschfidele Katzen gemacht.
MZ Köthen und Volksstimme
vom 27.01.2022
Maasdorf/MZ - Sie sind Ex-Knackis, waren Boxer oder in der Fremdenlegion – und kämpfen jetzt in Maasdorf bei Köthen um das Wohl unzähliger streunender und verwahrloster Katzen. Die „Harten Hunde“ rund um den Kampfsportler und Tierschützer Ralf Seeger sind für den TV-Sender VOX im vergangenen Jahr bei der Köthener Tierhilfe im Einsatz gewesen.
Zu den gesamten Artikel in der MZ Lokal: Köthen oder Volksstimme
Amtsblatt der Stadt Köthen 12/2021
vom 21.12.2021 / Aus Vereinen und Verbänden
"Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (J. W. von Goethe): Solidarität, Menschlichkeit und Engagement.
Allen Mitgliedern, Angehörigen, Freunden, Partner, Sponsoren und Gönnern wünscht der Vorstand der Köthener Tierhilfe e.V. von Herzen ein frohes Weihnachtsfest, sowie einen zuversichtlichen Start in ein gesundes Jahr 2022.
Bitte passt gut auf euch auf und bleibt gesund!
Euer Köthener Tierhilfe e.V.- Vorstand und
Eure Evelyn Schwerdtfeger
Super Sonntag Köthen vom 27./28.11.2021
von Julian Miethig
Eine halbe Seite und auf dem Titelblatt unter Lokales angekündigt.
Zum Artikel: Unterstützung für die Köthener Tierhilfe e.V.
Ralf Seeger und seine "Harte Hunde"-Crew (VOX-Sendung) und Christian Ehrlich von Docma.tv mit Regisseur Christian Neumann und TV Crew
MZ Köthen vom 04.10.2021
von Karl Ebert
Nach 6 jähriger Auszeit fand am 02.10.2021 wieder ein Vereineball "Ehre dem Ehrenamt!" statt.
Unter den Ausgezeichneten auch unsere Vorsitzende Evelyn Schwerdtfeger.
Wir gratulieren herzlichst allen Ausgezeichneten!
Zum gesamten MZ Artikel
Zum Abschlussbild wurde Evelyn von Stefanie vertreten.
UPDATE 14.11.2021: Es gibt ein HAPPY END, seht hier Ralf Seeger & Harte Hunde - Wir sind darüber sehr froh und glücklich!
UPDATE 15.09.2021 zum MZ Artikel vom 18.08.2021:
MZ Köthen vom 18.08.2021
von Stefanie Greiner
MZ lokal vom 09.08.2021
Wir haben unseren Beitrag dazu geleistet, waren einer von 26 teilnehmenden Vereinen aus Sachsen-Anhalt... von 70!
Mehr Berichte auch auf - (einfach blauen Text klicken)
ntv vom 07.08.2021: Sachsen-Anhalt Etwa 1600 streunende Katzen in einem Jahr kastriert
Volksstimme vom 08.08.2021: Kastrationspflicht zeigt Erfolge
Umweltministerium LSA vom 09.08.2021 Kastration ist Tierschutz!
vom 15.07.2021 / Karl Ebert
15.07.2021 - Bild = Auszug aus Artikel
Bereits seit Jahren und massiv seit 2019 macht unser Verein aktiv auf das Problem der steigenden Population freilebender Katzen aufmerksanm, wendet sich an die Medien, informiert im Amtsblatt und
über Facebook!
Antrag KatzenschutzVO vom 19.09.2019 - BV 2019212/1 - zurückgestellt
Antrag auf TOP 18.05.2021 - Erstellung einer KatzenschutzVO
Antrag auf Erstellung einer KatzenschutzVO - BV 2021082/1 - mehrheitlich abgelehnt
Die Thematik war also nicht unbekannt und JETZT ERST muss man sich mit der Thematik befassen können?!!
Es waren 19 Monate Zeit! Wieviel Zeit wird denn benötigt?!
Wir hoffen, dass man sich JETZT mit dem Thema auseinander setzen wird, der Antrag zur Einreichung in 6 Monaten ist bereits vorbereitet!.
Amtsblatt der Stadt Köthen 6/2021
vom 25.06.2021 / Aus Vereinen und Verbänden
Zu unserem Bedauern gab es auch diesen Beitrag- Wir verstehen es nicht:
Bereits
seit 2012, zuletzt 2018 bemüht sich unsere Vorsitzende um um die Sensibilisierung zu diesem Thema. Sie sprach vor den Stadträten, die MZ berichtete am 04.07.2018 unter Lokales darüber:
Einwohner üben Kritik an der Vorlage Stadtrat Gefahrenabwehrverordnung für Köthen fällt durch. Bereits hier wurde die Kastration von ihr angesprochen.
Seit 2019 bemühen wir uns, für Köthen endlich eine Katzenschutz-VO zu erhalten!
Wir sehen mit einer Katzenschutz-VO die Unterstützung zum Schutz freilebender Katzen, den Tierschutz und die im Tierschutz aktiven Mitbürger*innen.
Das aufwändige Engagement ist jedoch nicht nachhaltig erfolgreich, solange aus den Reihen der gehaltenen Hauskatzen regelmäßig unkastrierte Tiere zuwandern oder die Fortpflanzungskette
aufrechterhalten. Leider kommt es auch immer wieder vor, dass ungewollter Nachwuchs von Hauskatzen sich selbst überlassen wird und dieser dann den Ausgangspunkt für neue Kolonien verwilderter
Katzen bildet. (u.a. entlaufenen, ausgesetzten oder zurückgelassenen Hauskatzen und deren Nachkommen)
Die Lebenserwartung dieser Tiere ist aufgrund mangelnder menschlicher und medizinischer Betreuung und Versorgung sehr gering. Häufig auftretende Infektionskrankheiten, Verletzungen und
Unterernährung führen zu einem großen Leid der Tiere.
Die Katzenschutzverordnung ist eine zusätzliche Maßnahme im Rahmen des Tierschutzgesetzes, um den unkontrollierten freien Auslauf fortpflanzungsfähiger Hauskatzen für einen bestimmten Zeitraum zu
beschränken oder zu verbieten.
Wenn es in vielen Kommunen funktioniert, warum nicht endlich auch in Köthen? Es handelt sich hier um Tierschutz! Und dieser sollte endlich parteiübergreifend
verstanden werden!
Dr. Marco König Tierschutzbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt hat uns in seiner Mail seine Hilfe und Unterstützung bei der Stadt
zugesagt.
Die Verordnung soll keine Massenfahndung auslösen, sondern den Behörden und damit den von ihnen beauftragten Tierschutzorganisationen die Möglichkeit geben, nach Beschwerden aus der Nachbarschaft
über wilde Katzenkolonien oder auf Anregung von Tierschützern gezielt tätig zu werden. Sie können den Haltern aufgeben, die Tiere zu kastrieren, oder das selber in Auftrag geben, falls die
Besitzer nicht auffindbar sind.
Für Tierschützer ist die Verordnung eine große Erleichterung, gibt ihnen Rechtssicherheit. Und sie kann helfen, das Katzenelend zu verringern!
Für Katzenfreunde, die für ihre Tiere vernünftig sorgen, ändert sich dagegen praktisch nicht viel.
Es geht auch um eine moralische Verantwortung!
Wir sehen mit einer Katzenschutz-VO die Unterstützung zum Schutz freilebender Katzen, den Tierschutz und die im Tierschutz aktiven Mitbürger*innen.
Das aufwändige Engagement ist jedoch nicht nachhaltig erfolgreich, solange aus den Reihen der gehaltenen Hauskatzen regelmäßig unkastrierte Tiere zuwandern oder die Fortpflanzungskette
aufrechterhalten. Leider kommt es auch immer wieder vor, dass ungewollter Nachwuchs von Hauskatzen sich selbst überlassen wird und dieser dann den Ausgangspunkt für neue Kolonien verwilderter
Katzen bildet. (u.a. entlaufenen, ausgesetzten oder zurückgelassenen Hauskatzen und deren Nachkommen)
Die Lebenserwartung dieser Tiere ist aufgrund mangelnder menschlicher und medizinischer Betreuung und Versorgung sehr gering. Häufig auftretende Infektionskrankheiten, Verletzungen und
Unterernährung führen zu einem großen Leid der Tiere.
Die Katzenschutzverordnung ist eine zusätzliche Maßnahme im Rahmen des Tierschutzgesetzes, um den unkontrollierten freien Auslauf fortpflanzungsfähiger Hauskatzen für einen bestimmten Zeitraum zu
beschränken oder zu verbieten.
Wenn es in vielen Kommunen funktioniert, warum nicht endlich auch in Köthen? Es handelt sich hier um Tierschutz! Und dieser sollte endlich parteiübergreifend verstanden werden!
Dr. Marco König Tierschutzbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalt hat uns in einer Mail seine Hilfe und Unterstützung bei der Stadt
zugesagt.
Die Verordnung soll keine Massenfahndung auslösen, sondern den Behörden und damit den von ihnen beauftragten Tierschutzorganisationen die Möglichkeit geben, nach Beschwerden aus der Nachbarschaft
über wilde Katzenkolonien oder auf Anregung von Tierschützern gezielt tätig zu werden. Sie können den Haltern aufgeben, die Tiere zu kastrieren, oder das selber in Auftrag geben, falls die
Besitzer nicht auffindbar sind.
Für Tierschützer ist die Verordnung eine große Erleichterung, gibt ihnen Rechtssicherheit. Und sie kann helfen, das Katzenelend zu verringern!
Für Katzenfreunde, die für ihre Tiere vernünftig sorgen, ändert sich dagegen praktisch nicht viel.
Es geht auch um eine moralische Verantwortung!
Amtsblatt der Stadt Köthen 3/2021
vom 26.03.2021
Aus Vereinen und Verbänden / Bild wurde nicht mit veröffentlicht
MZ Köthen 17.03.2021 | Stephanie Greiner
Osternienburg - Seit Tagen verfolgen Tierfreunde im Internet das Schicksal von Teddy, einem verletzten Kater aus Osternienburg. Er befindet sich in der dortigen Tierarztpraxis von Anett Mayer und erholt sich von seinen schweren Verletzungen.
Die Köthener Tierhilfe, deren Vorsitzende Evelyn Schwerdtfeger ist, wurde im Februar auf den Streuner aufmerksam gemacht mit der Bitte, ihn kastrieren zu lassen. Einige Wochen später wurde der Kater in die Tierarztpraxis gebracht. Mit erheblichen Verletzungen. Ihm fehlte das linke Auge. An einer Pfote hatte der Kater eine große Wunde, die nicht einfach genäht werden konnte. Die Ohren waren voller Milben.
Zum ganzen Artikel auf das Bild klicken oder Link kopieren: https://www.mz-web.de/koethen/koethener-tierhilfe-braucht-spenden-kater-teddy-wurde-schwer-verletzt-eingeliefert-38190556
Mit Hilfe meiner Stadtratsfraktion wurden seit 2019 diverse Anträge gestellt u.a. Änderung der Gefahrenabwehrverordnung, Einführung einer Katzenschutz-VO, Kastrationszuschuss für frei lebende Katzen, leider erfolglos.
Zur Klausurtagung der Fraktionsgemeinschaft im September 2020 entschied ich mich u.a. wieder für das Thema Tierschutz. Unter dem Motto „Kastrations- und Chippflicht frei lebender Katzen“, formulierte ich den Antrag für den HH-Planentwurf 2021 unter Einbeziehung der Stellungnahme der Stadtverwaltung zum SPD Antrag vom 28.08.2019.
Zum Argument, dass eine Chippflicht für Katzen nicht von Bedeutung, da kein zentrales Register für Katzen vorhanden ist, setzen wir die Existenz der Tierregister TASSO e.V. und FINDEFIX entgegen. Beide sind online u/o. telefonisch 24h erreichbar, um jederzeit eine Abfrage zum Halter durchführen zu können.
Ich finde, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist. Dafür bedanke ich mich bei den stimmberechtigten Mitgliedern des SK vom 08.12.2020 (9/0/0), des HA vom 19.01.2021 (6/3/2) und des Stadtrates am 02.02.2021, welche für den Antrag „Sonstige Dienstleistungen Ordnungsamt – Mittel für den Tierschutz zur Kastration von Katzen ab 2021“ gestimmt haben.
Im Tierschutz geht es nicht um persönliche Befindlichkeiten oder ums Ego!
MZ vom 16.02.2021
150 € Spende der Firma SAW Immobilien
01.02.2021
Den Spendenscheck nahm Vorstandsmitglied Camilla Nater in Empfang.
MZ vom 19.01.2021